Elke's Kunstecke

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    Die Festlichkeiten der 50-Jahresfeier 2011 in Rüdesheim insprierten mich zu einem deutsch-französischen Kochbuch, dass ich mit Hilfe von Nadine Bruley, einer Teilnehmerin aus Frankreich, realisieren konnte.


    Danach erarbeiteten wir beide noch die "Schwänke aus meinem Leben" die ich unter dem Psyeudonym Monika Morgenstern veröffentlichte.

    Den Namen "Morgenstern" hatte ich gewählt, da ich wohl zu früh für Europa unterwegs war.




    In den Pausen zwischen meinen Zeitverträgen schrieb ich zwei Bücher, in denen ich meine Jugenderfahrungen in Europa mit Frankreich aufgearbeitet habe.

    Anfangs publizierte ich sie unter dem Namen Monika Morgenstern, danach, als ich Probleme bekam, outete ich mich und veröffentlichte sie neu unter meinem richtigen Nahmen.

    Den Namen Monika Morgenstern hatte ich gewählt, da ich wohl zu früh für Europa war.



    Meine Erfahrungen im Rheingau und der Umgebung sowie die Rheingauer Weinstaende haben mich zu den "Geschichten aus dem Rheingau" inspiriert (seit 2015).

    Da mein Freund kurz nach dem Beginn meiner Reihe von kleinen Geschichten Probleme mit seiner Gesundheit bekam, ich meine Stelle verlor und eine Weiterbildung zur Alltagsbegleiterin machte, änderte sich meine Berichtserstattung, und ich beschrieb meine Probleme während meines Umzuges, als mir meine Wohnung gekündigt wurde.


Künstlerinnenporträt



Elke Entz:



In Mayen wuchs ich unter bescheidenen Verhältnissen aus und nahm daher an mehreren Work-camps neben meinem Abitur teil, um meine Sprachkenntnisse zu verbessern.



Nachdem ich mein Leben aufgearbeitet habe, erinnere ich mich, dass meine Mutter und eine Mitschülerin (ebenfalls blond und blauäugig) eine Schusswunde am Kopf hatten.

Meine Großeltern, die ich regelmäßig in den Ferien besuchte, waren so die einzige Familie mit Familienähnlichkeit, die ich besass. Meine Großmutter erzählte mir einmal, dass ich im meiner Babyzeit durch meine Intelligenz aufgefallen wäre.



Nach dem Abitur ging ich nach Frankreich, machte eine Ausbildung zur Kauffrau und studierte in Paris Psychologie (1983 - 1992). Während meiner Work-camp-Zeit hatte ich einen netten Franzosen kennen gelernt und wir verlobten uns.



Als er als Entwicklungshelfer nach Afrika ging, begleite ich ihn während meiner Semesterferien und lernte ein Land mit einer Infrastsruktur im Aufbau kennen, eine Erfahrung, die meinen Horizont erweiterte und mich sehr prägte.




Um mich politisch und interkulturell weiter zu bilden, nahm ich an verschiedenen Seminaren der EU teil. In Portugal bekam ich zusätzlich zu meiner Säuberungsarbeit an einem Denkmal ein Trauma mit, das mein späteres Leben bestimmen sollte. Die Universität Paris V wurde privatisiert.

Da die Heirat auf sich warten liess, setzte ich nach meinem Magister mein Studium in Trier fort (1992), um ein deutsches Diplom zu bekommen. Die Trennung von meinem Verlobten führte zu einem Zusammenbruch, aus dem ich nur sehr langsam herauskam, da ich mich auch in Deutschland wieder integrieren musste. Dies schaffte ich mit einer Nebentätigkeit bei der Schuelerhilfe (2001 - 2015)



und meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Vorsitzende des Freundeskreises Rüdesheim-Meursault (2004 - 2011).




Nach 7-jähriger Tätigkeit hatte ich den Freundeskreis so weit aufgebaut, dass ein Verein gegründet werden konnte (2010/2011).



Während der Zeit schaffte ich auch den beruflichen Wiedereinstieg als Lehrkraft mit sozialen Randgruppen (Arbeitslose, Jugendliche in Integrationsproblemen, Migrant/innen, 2008 - 2015).

In dem Rahmen machte ich die Ausbildereignungsprüfung.


Da die Leitung des Freundeskreises bei der Vereinsgründung von Paul Dries übernommen wurde, programmierte ich hobbyweise meine Homepage: "www.KunsteckeElkeEntz.de" und schrieb Kochbücher sowie eine Schilderung meiner Jugenderfahrungen mit Europa.


Durch meine Ausstellungen und meine schriftstellerische Tätigkeit wurde ich überregional bekannt.

Plötzlich verlor ich meine Stelle, danach meine Wohnung und mein Freund wurde krank. Daher musste ich aus Rüdesheim wegziehen, da ich dort keine Wohnung mehr fand.


Vor meinem Umzug engagierte ich mich 2015 bis 2017 Integrationslotsin (2015 - 2017) in der Stadt Rüdesheim. Ausserdem beteiligte ich mich mit meinen Bildern an den Ausstellungen der Rüdesheimer Künstler und half weiterhin beim Freundeskreis Meursault aus.




Auf meiner Suche nach einer neuen Stelle schaute ich auch bei Leseclubs und Aktivitäten im Bereich der Integration vorbei.





Seit September 2017 wohne ich in Bingen und habe meine ehrenamtlichen Aufgaben in Rüdesheim aufgegeben.

Momentan richte ich meine Wohnung ein und biete Beratertätigkeiten als Psychologin an. Außerdem perfektioniere ich meine Postkarten und stelle sie auf verschiedenen Märkten und Messen vor.



Ende 2017 stellte ich die Inahlte meiner homepage auf die Bedürfnisse des Wohnviertels um, in dem ich zugezogen war, so dass ich 2021 nach der Wahl auf die Wirschaftsseite der Stadt Bingen aufgenommen wurde.


https://www.bingen.de/wirtschaft/einzelhandel-online/ der-binger-einzelhandel-online/kunstecke-elke-entz


Trotzdem arbeite ich weiter an meiem Ziel, den Verkauf von Produkten mit meinem Designs.


Anfang Dezember 2021: Neueröffnung meines Online-Shops bei der amerikanischen Handelskette Etsy:

www.Etsy.com/Shop/KunsteckeElkeEntz




Hobbys: Gitarre und Gesang



Aufgenommen zu der Zeit meiner Wohnungssuche nach meiner Ausbildung zur Alltagsbegleiterin:

https://www.youtube.com/watch?v=AbuJi-ur5VY